"Das ist nicht einmal Kaffeesudlesen. Es wäre sogar eine außerordentliche Dummheit, nach dem erfolgreichen Engagement in Leipzig jetzt auch an irgendeine Ergänzung in England zu denken. Das wäre sportlich falsch", sagte Mateschitz gegenüber der Salzburger Nachrichten.
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"Alles ineinander zu vermischen würde dann auch irgendwann einmal nicht mehr den UEFA-Richtlinien entsprechen", so der 72-Jährige weiter, der den Transfer-Wahnsinn in China dennoch pragmatisch sieht: "Es gibt offensichtlich immer einen, der mehr zahlt."
Priorität habe derzeit vor allem die deutsche Bundesliga und die Leistungen von RB. Deshalb sei auch geplant, Leistungsträger langfristig zu halten. "So ist das Geschäft. Aber wir werden versuchen, in Leipzig die Spieler zu halten und mitzubieten."
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