Sadio Mane (neun Tore und vier Vorlagen), Adam Lallana (sieben Tore) und Roberto Firmino (sechs Tore) weisen deutlich bessere Werte auf als Sturridge. Davon lässt sich der Angreifer allerdings nicht verunsichern: "Man muss sich reinhauen, kämpfen, Charakter zeigen, das Beste abrufen, während man auf dem Feld steht und alles geben, wenn man auch nicht auf dem Platz ist", stellte er gegenüber Sky Sports seine Sicht der Dinge dar.
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Dass es dem Engländer nicht an Selbstbewusstsein fehlt, verdeutlichte er ebenfalls: "Ich glaube, dass ich der beste Stürmer bin, den Liverpool hat. Das ist meine Meinung. Der Trainer stellt das Team zusammen und in dem speziellen Moment, in dem er nicht das Gefühl hat, dass ich der beste Stürmer für den Job bin, ist das seine Entscheidung. Das muss ich so hinnehmen."
Seit Sturridge für Liverpool auf Torjagd geht, konnten die Reds noch keinen Titel gewinnen. Zufrieden ist der Offensivmann trotzdem: "Obwohl wir in den letzten vier Jahren, seit ich hier bin, keine Trophäen gewinnen konnten, habe ich gut gespielt. Meine Tor-pro-Spiel-Rate ist sehr gut. Ich wurde geholt, um Tore zu schießen und diese Aufgabe habe ich erfüllt."
Daniel Sturridge im Steckbrief