Klopp: Guardiolas Frust war gut für mich

Von SPOX
Pep Guardiolas Frust kommt Jürgen Klopp zugute
© getty

Trotz des Sieges von Manchester City war Pep Guardiola nach dem Spiel gegen Burnley nicht zum Feiern zumute. Der Katalane haderte mit der Roten Karte gegen Fernandinho und der Regelauslegung in England.

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Liverpools Trainer Jürgen Klopp spielte dieser Frust nach dem enttäuschenden Remis bei Sunderland in die Karten, da dadurch weniger über seine Kritik an Schiedsrichter Anthony Taylor berichtet wurde: "Wir haben einen Punkt geholt, aber es fühlte sich wie eine Niederlage an. Ich war froh, dass Pep danach seine Pressekonferenz hatte und keiner über meine gesprochen hat."

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Derzeit stehen die Reds mit 44 Punkten aus 20 Spielen auf dem zweiten Tabellenplatz der Premier League. Klopp zeigte sich sichtlich zufrieden mit der ersten Saisonhälfte, mahnte sein Team aber dennoch, nicht nachzulassen: "Es ist nur eine Basis für den Rest der Saison. Wir müssen genauso weitermachen."

Jürgen Klopp im Steckbrief

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