Dieser schlechte Wert prallt am erfahrenen Schlussmann nicht spurlos ab. "Das Wichtigste ist natürlich, dass das Team gewinnt. Aber manchmal ist es einfach gut, wenn man zu Null spielt und hinten somit eine stabile Basis hat", wird er auf der offiziellen Webseite seines Klubs zitiert.
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Vor allem die gegnerischen Strafstöße liegen Cech schwer im Magen. "Wir haben einige Treffer aus Elfmetern kassiert, die im Spiel die einzigen Gegentore für uns waren. Manchmal hat man also diese unglückliche Phase, in der alles gegen einen läuft. Dann will man zusätzlich etwas leisten und noch mehr parieren", zeigte er sich weiter frustriert.
Obwohl er in der bisherigen Spielzeit erst sechsmal zu Null gespielt hat, möchte der Welttorhüter von 2005 nicht an seiner Form zweifeln: "Im Großen und Ganzen spiele ich diese Saison auf dem Level, auf dem ich sein muss". So wird er auch weitermachen: "Man will sich in jedem Spiel verbessern und den Standard die ganze Zeit hoch halten."
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