Das erste Halbjahr für Guardiola auf der Insel ist rum. Die Bilanz des Katalanen liest sich verhältnismäßig durchwachsen. Nach seinem Traumstart mit zehn Pflichtspielsiegen zum Auftakt setzte es in jüngerer Vergangenheit wiederholt deftige Pleiten.
In den jeweiligen Analysen reagierte der Ex-Bayern-Coach zunehmend gereizt und gestand sogar, er habe England noch nicht so recht verstanden.
Anpassungsschwierigkeiten in England
"Ich werde England nicht verändern, das will ich auch nicht. Ich habe es eine Million Mal gesagt, ich versuche mich anzupassen. Nach den ersten Rückschlägen haben wir ein bisschen unser Selbstvertrauen verloren - das ist auch meine Verantwortung", wird Guardiola im Guardian zitiert.
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"Manchmal waren meine Ideen nicht so gut, wie ich dachte. Auch ich befinde mich noch im Lernprozess und muss die Spieler besser kennenlernen, muss für sie die richtigen Positionen finden, das beste System finden."
Derzeit rangiert City in der Premier League auf dem vierten Rang - allerdings fehlen bereits sieben Zähler auf Spitzenreiter Chelsea. Zuletzt überzeugten die Skyblues beim 5:0-Kantersieg im FA Cup bei Ligarivale West Ham.
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