"Zwischen mir und dem Verein wird es immer eine emotionale Bindung geben", erklärte Gerrard gegenüber BBC Sport die Beziehung zum Verein, bei dem er 17 Jahre lang in der Profi-Mannschaft gespielt hat, "aber die Entscheidung, hier Trainer zu werden, konnte ich nicht auf der Grundlage emotionaler oder sentimentaler Basis treffen. Ansonsten hätte ich die Entscheidung aus den falschen Beweggründen gefällt."
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Vor der neuen Herausforderung hat der ehemalige Three-Lions-Kapitän offenbar eine Menge Respekt.
"Ich bin sehr aufgeregt, gleichzeitig aber auch ein bisschen nervös und ängstlich, da es eine ganz neue Aufgabe ist. Ich freue mich bereits sehr darauf, mich hineinzubeißen", äußerte sich Gerrard vor dem Amtsantritt im Februar.
Steven Gerrard im Steckbrief