Den Manchester Evening News sagte er: "Ich denke, es gab nur drei Trainer, die wirklich an mich geglaubt und mich verstanden haben. Das soll keine Kritik an anderen Coaches sein, aber diese Trainer waren Sam Allardyce, Sir Alex Ferguson und nun Jose Mourinho."
"Sie haben mir Glauben und Selbstvertrauen gegeben", führte er weiter aus. "Ich bin keiner, dem jeden Tag der Rücken getätschtelt werden muss und dem man sagen muss, wie toll er ist. Andere Spieler brauchen das. Ich nicht, aber diese drei Trainer haben mich gestärkt."
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Besonders zu knabbern hatte Jones an der Rückserie der vergangenen Saison, als Ex-Trainer Louis van Gaal ihn zeitweise in die zweite Mannschaft schickte. Er erinnerte sich: "Während der letzten zwei Monate der Saison und beim FA-Cup-Finale saß ich auf der Bank. Ich war fit, sollte aber in der Reserve spielen. Aus irgendeinem Grund dachte van Gaal, ich müsste noch fitter sein."
Jones absolvierte die Spiele ohne Murren, machte sich nach eigenen Angaben aber "natürlich Gedanken um meine Zukunft". Mittlerweile hat sich das erledigt: "Ich hoffe, ich bleibe gesund und spiele gut für Manchester United. Denn es gibt keinen besseren Klub, bei dem man sein kann."
Phil Jones im Steckbrief