Vierte Auswechslung ab FA-Cup-Viertelfinale

SID
Im FA Cup bieten sich den Trainern jetzt neue Möglichkeiten
© getty

Englands Trainer haben künftig ab dem Viertelfinale des FA Cup ein Ass mehr im Ärmel. Wie der englische Fußball-Verband am Freitag bekannt gab, dürfen die Teams ab der Runde der letzten Acht in einer möglichen Verlängerung einen vierten Spieler einwechseln.

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In Deutschland ist dies seit dem diesjährigen Achtelfinale im DFB-Pokal möglich.

"Da der Pokal nun ab dem Viertelfinale in einem K.o.-Format gespielt wird, weckt die Einführung einer vierten Einwechslung in der Verlängerung zusätzliche Faszination und Interesse", sagte FA-Vorstandschef Martin Glenn in einer Mitteilung. Die FA hatte sich im Vorjahr bereiterklärt, in der Testphase dieser Neuerung, die vom für Regeln zuständigen Football Association Board (IFAB) vorangetrieben worden war, eine Vorreiterrolle zu spielen.

Im Viertelfinale des FA Cups empfängt am 11. März der FC Middlesbrough Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola und sein Starensemble von Manchester City (13.15 Uhr), bevor die deutschen Weltmeister Mesut Özil und Shkodran Mustafi mit dem FC Arsenal gegen den Fünftligisten Lincoln City (18.30 Uhr) antreten.

Einen Tag später spielt Tottenham Hotspur gegen den FC Millwall aus der drittklassigen League One (15.00 Uhr), ehe am 13. März Bastian Schweinsteiger und Titelverteidiger Manchester United zum Spitzenspiel zum FC Chelsea (20.45 Uhr) reisen.

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