"Ich gebe die Richtung vor, gemeinsam mit meinem Team", erklärte Klopp im Gespräch mit Goal. Einflüsse von außen versucht der Reds-Trainer dagegen so gut es geht auszublenden. "Welchen Sinn ergibt es, auf Leute zu hören, die im ganzen Prozess nicht involviert sind?"
Als Vorbild nennt Klopp dafür Arjen Robben vom FC Bayern München. "Egal, was die ganze Welt über ihn sagt oder denkt - er liefert ab", schwärmt der Schwabe vom Niederländer. "Er weiß einfach, wie die Mannschaft von seinen Fähigkeiten profitiert. Die Regel ist: Es ist besser, wenn elf Spieler gemeinsam etwas verkehrt machen, als wenn jeder Spieler macht, was er will."