Solange sich allerdings kein anderer Verein ernsthaft für den Mittelfeldmann interessiert, wird der weiterhin für Leicester kicken und auch das anstehende Trainingslager in Österreich sowie die Asien-Tour des Meisters von 2016 mitmachen. "Wenn er aufgestellt wird, muss er Leistung bringen. Wenn er sich nicht reinhängt, spielt er nicht", machte Shakespeare seinen Standpunkt deutlich.
"Ich werde ein Einzelgespräch mit ihm führen, dann werde ich eine Vorstellung davon bekommen, wie er denkt", so der Foxes-Coach. Angeblich soll Arsenal Interesse am Flügelspieler haben, doch die von Leicester wohl geforderten 60 Millionen Euro sollen die Gunners noch abschrecken. "Ich weiß, dass Riyad ambitioniert ist. Und ich denke, dass man das niemandem vorwerfen kann, wenn er Ambitionen hat", konnte Shakespeare den Wechselwunsch seines Stars ein wenig nachvollziehen.