"Wir haben viele junge Spieler, die sich zu eintausend Prozent mit Schalke 04 identifizieren. Darauf sind wir stolz. Wir haben in der Knappenschmiede unheimlich viele und gute Jungs, die ihren Weg machen. Wir möchten solche Spieler auch entwickeln", sagt Tedesco, der beteuert, es fänden sich "genug Identifikationsfiguren" im Kader.
Heidel wurde von den Fans unterstellt, er hätte in der zurückliegenden Transferperiode zu viele Identifikationsfiguren verkauft, unter anderem Kapitän Benedikt Höwedes zu Juventus Turin. "Das ist keine Frage von Aktualität, sondern von Kontinuität", erklärt Tedesco.