Laut DailyMail haben sich am Mittwoch die Funktionäre der Premier League getroffen. Das Thema: Die Verteilung der TV-Gelder. Derzeit erhalten Manchester United, Manchester City, Arsenal, Chelsea, Liverpool und die Tottenham Hotspur insgesamt rund 35 Prozent der Gelder.
Diese Verteilung erscheint einem Großteil der Liga ungerecht, die Regelung von 1992 soll gekippt werden.
"Kleine" Clubs sind unzufrieden mit Verteilung
Das erste Meeting der Führungspersonen scheiterte aber wohl, nachdem sich neben den Top-6 auch Leicester City, West Ham United und der FC Everton gegen eine Neuerung aussprachen.
Besonders die Eigner der Klubs Bournemouth, Crystal Palace und Swansea City sollen mehr als unzufrieden mit der aktuellen Situation sein.
Eine Einigung konnte aber nicht erzielt werden. TV-Experte Gary Neville erklärte bei Sky: "Es wäre ein großer Fehler, die Verteilung der Gelder zu ändern."