"Ich wusste seit meiner Kindheit, dass etwas mit mir anders war, aber diese Probleme kommen erst ans Licht, wenn man älter wird", erzählte Bytyqi in einem Interview mit der Daily Mail. "Die Ärzte haben mir nach der Diagnose meiner Krankheit gesagt, wenn ich weiter Fußball spiele, gäbe es eine Chance von vier Prozent, dass mein Herz aufhört, zu schlagen. Wenn ich aufhöre, würde das Risiko auf ein Prozent sinken."
Bytyqi stellte seine Gesundheit an erster Stelle und folgte dem Rat der Ärzte. Dass ihn die Citizens damals aufgefangen haben, weiß er zu schätzen: "Von zehn Vereinen würden dich vielleicht zwei Vereine halten. Ich muss ihnen dafür danken, dass sie mir die Chance gegeben haben."
Nun beobachtet Bytyqi die Leihspieler des Vereins und könnte sich keinen besseren Ersatz vorstellen: "Für mich ist es der schönste Job der Welt, für den Fußball bezahlt zu werden. Aber der zweitbeste Job ist es, Fußball zu sehen. Ich bin sehr glücklich."