Im Sommer wechselte bereits Mohamed Salah für 42 Millionen Euro in die Premier League, zudem kam Alex Oxlade-Chamberlain für 38 Millionen Euro von Konkurrent Arsenal.
"Wir waren nicht schüchtern, viele Menschen sehen die Verpflichtung von Salah als eine der besten des Sommers an und wir holen Naby Keïta im Sommer aus Leipzig. Wir haben also Geld investiert und auch noch Alex Oxlade-Chamberlain verpflichtet", bewertete Moore die bisherigen Transfers.
"Wir haben die nötigen Investitionen gemacht und ich denke, wenn man die Leistungen auf dem Platz sieht, kann man nicht sagen, dass wir mehr Geld hätten ausgeben müssen", zeigte sich der Geschäftsführer mit den Einkäufen zufrieden. Ohnehin bedeuten teure Spieler nicht automatisch eine Verbesserung des Kabinenklimas: "Die Chemie innerhalb eines Teams ist nicht davon geprägt, dass man einfach nur teure Spieler holt", so Moore abschließend.