Mit 35 Jahren zog es den Schweden damals zu den Red Devils, es war seine erste Station auf der Insel. "Die Leute sagten: 'Du musst nicht nach England gehen, denn wenn du es dort nicht schaffst, werden alle immer sagen, du warst nicht gut genug.' Jeder war dagegen", berichtet er vom heftigen Gegenwind im Vorfeld seines Wechsels.
Skepsis in England motiviert Ibrahimovic
Die Skepsis, ob er auf diesem Niveau noch mithalten könne, habe ihn aber motiviert, so der Stürmer weiter. Er kennt die Besonderheit der Premier League: "Auch wenn man der Beste ist, wenn man mit dem Rhythmus, der Geschwindigkeit nicht klarkommt, wird man keinen Erfolg haben."
Sein Fazit über seine Zeit in England fällt positiv aus: "Ich bin sehr stolz und glücklich, dass ich zu United gegangen bin - es war der richtige Klub." Insgesamt gelangen Ibrahimovic 17 Tore, im März 2018 zog es ihn dann weiter zu Los Angeles Galaxy.