"Wir haben beschlossen, so weit wie möglich sicherzustellen, dass die Vereine die Saison mit demselben Kader abschließen, den sie vor der Unterbrechung des Wettbewerbs zur Verfügung hatten", sagte Premier-League-Chef Richard Masters. Allerdings bedarf die beschlossene Regelung einer beidseitigen Zustimmung. Sollte ein Spieler auf sein Vertragsende zum 30. Juni bestehen, muss er seinem Verein ab Juli nicht mehr zur Verfügung stehen.
Vereine und Spieler haben nun bis zum 23. Juni Zeit, Verlängerungen zu vereinbaren. Nach den Lockerungsmaßnahmen der britischen Regierung hofft die Premier League auf einen Restart im Juni. Bei noch 92 ausstehenden Begegnungen ist eine Saisonverlängerung mindestens in den Juli hinein wohl unumgänglich.