Cristiano Ronaldo: Daran scheiterte angeblich der Wechsel zu Manchester City

Von Tim Ursinus
Cristiano Ronaldo kehrte im Sommer etwas überraschend zu Manchester United zurück.
© getty

Cristiano Ronaldo kehrte im Sommer etwas überraschend zu Manchester United zurück. Zuvor hatte es Gerüchte gegeben, dass er ausgerechnet zu Stadtrivale City wechseln könnte. The Athletic nennt die vermeintlichen Gründe, weshalb der Deal letztlich scheiterte.

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Die damalige Verkündung von Manchester United hatte durchaus überrascht, nachdem es lange danach ausgehen hatte, dass Ronaldo einen Vertrag bei City unterschreiben wird.

Dem Bericht zufolge habe sich der 36-Jährige jedoch Sorgen gemacht, ob er überhaupt einen Stammplatz unter Pep Guardiola bekommen würde. Die Skyblues waren die vermeintlichen Verkaufskandidaten Raheem Sterling, Riyad Mahrez und Bernardo Silva nicht losgeworden.

Daher soll sich der Portugiese unmittelbar vor Transferfensterschluss für eine Rückkehr zu den Red Devils entschieden haben. Beim englischen Rekordmeister hatte er zwischen 2003 und 2009 gespielt, ehe Ronaldo zu Real Madrid und anschließend zu Juventus Turin gewechselt war.

In der laufenden Saison erzielte CR7 bereits 14 Tore in 23 Pflichtspielen. Trotzdem hinkt United den eigenen sportlichen Erwartungen weit hinterher. In der Premier League reicht es mit 35 Punkten derzeit nur für den siebten Tabellenplatz. Der Rückstand auf Spitzenreiter City beträgt 21 Zähler.

Gerüchte, wonach Ronaldo mit dem aktuellen Trainer Ralf Rangnick deshalb nicht zufrieden sei, dementierte er kurz darauf. Für neue Spekulationen sorgte Ronaldos trotzige Reaktion auf seine Auswechslung beim 3:1-Sieg gegen den FC Brentford. Diesen hatte anschließend aber Rangnick selbst den Wind aus den Segeln genommen.