3. Chelsea: Was ist mit wichtigen Transfers im Sommer?
Vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine war Chelsea auf dem Markt bereits aktiv, klopfte Möglichkeiten ab und bereitete mehrere Deals vor. Die Transferpolitik sollte im Sommer dabei unter dem Motto "one in, one out" stehen.
Die Priorität bestand darin, neue Abwehrspieler zu holen, da es dort die mutmaßlich die meisten Abgänge geben wird. Sevillas Jules Kounde und Barcelonas Ronald Araujo wurden ebenso diskutiert wie Blackburns vielversprechender junger Innenverteidiger Ashley Phillips.
Weitere Transferziele waren Mittelfeldspieler Declan Rice von West Ham United und Aurelien Tchouameni von der AS Monaco.
Derzeit ist Chelsea aber nicht in der Lage, bei einem der möglichen Deals irgendwelche Fortschritte zu erzielen - bis die Eigentumsverhältnisse an der Stamford Bridge geklärt sind. Folgerichtig stehen die Gespräche still - und je nachdem, wie lange dies der Fall ist, drohen die Blues im Werben um ihre Wunschkandidaten ins Hintertreffen zu geraten.