Auf die Frage eines französischen Fernsehjournalisten, ob sich die PSG-Fans in der kommenden Spielzeit auf Berbatow freuen dürften, antwortete United-Teammanager Alex Ferguson am Dienstagabend am Rande eines Testspiels mit "ja".
Berbatow war in der vergangenen Saison Manchesters Topscorer und bester Torjäger in der Premier League, wurde von Ferguson aber nicht für das Finale der Champions League gegen den FC Barcelona nominiert.
Ferguson setzt auf Rooney und Hernandez
Der schottische Coach setzt im Angriff auch künftig auf das Duo Wayne Rooney und Javier Hernandez. Dennoch hatte Berbatow noch vor wenigen Wochen betont, seinen bis 2012 laufenden Vertrag erfüllen zu wollen.
PSG, in der vergangenen Saison Vierter in der französischen Ligue 1, hat nach dem Einstieg der neuen Besitzer Qatar Investment Authority Großes vor.
Für Javier Pastore (US Palermo/43 Millionen Euro), Kevin Gameiro (FC Lorient, 11), Blaise Matuidi (AS Saint-Etienne/10), Jeremy Menez (AS Rom/8), Mohamed Sissoko (Juventus Turin/7), Milan Bisevac (FC Valenciennes/3,5) und Salvatore Sirigu (US Palermo/3,5) hat der Hauptstadtklub schon rund 90 Millionen Euro ausgegeben.
Dimitar Berbatow im Steckbrief