Alex trifft in Nachspielzeit: PSG gewinnt Supercup

Von Martin Grabmann
Paris Saint-Germain ist französischer Supercup-Sieger 2013
© getty

Paris Saint-Germain ist französischer Supercup-Sieger 2013. Im Stade d'Angondje in Gabuns Hauptstadt Libreville hat sich der Meister mit einem Tor in der Nachspielzeit 2:1 (0:1) gegen Pokalsieger Girondins Bordeaux durchgesetzt.

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Vor 34.658 Zuschauern erzielte Alex (90.+5) mit der letzten Aktion des Spiels den Siegtreffer, nachdem der eingewechselte Hervin Ongenda (82.) erst kurz zuvor die Halbzeitführung von Bordeaux durch Henri Saivet (38.) ausgeglichen hatte. Damit sicherte sich PSG nach zuletzt drei Niederlagen erstmals seit 1998 wieder den Supercup.

Trainer Laurent Blanc schonte den nach seinem Einsatz beim Confederations Cup noch nicht fitten Edinson Cavani, setzte aber neben Kapitän Thiago Silva und Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic viele Stammspieler von Beginn an ein.

Die Trophee des Champions wird seit 1995 ausschließlich zwischen Meister und Pokalsieger ausgespielt und wurde 1996 nach dem Doublesieg des AJ Auxerre nicht vergeben. Seit 2009 findet das Spiel aus Marketinggründen im Ausland statt.

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