"Der Klub kennt meinen Wunsch", sagte er L'Equipe. "Ich will gehen. Wir haben geredet und wir werden bis zum Ende reden. Es ist Präsident Nasser Al-Khelaifi, der über meine Zukunft entscheidet."
Neuer Ansporn durch Tapetenwechsel
Ein Wechsel sei wichtig für seine Karriere, betonte der 32-Jährige. "Wir haben über Atletico Madrid geredet, es ist ein Klub, bei dem ich das machen könnte, was ich bisher noch bei keinem anderen Verein gemacht habe. Es wäre eine große Herausforderung."
Motta wäre der ideale Ersatz für Mario Suarez, der die Spanier im Zuge eines Tauschgeschäfts in Richtung Florenz verlässt, während Innenverteidiger Stefan Savic vom AC den umgekehrten Weg geht.
Thiago Motta im Steckbrief
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