Er wolle "den Engländern und vor allem denjenigen, die mich attackiert haben, zeigen, dass ich noch da bin und dass es mir gut geht", sagte er der Tageszeitung Le Parisien: "Auch wenn die Wunde aus dieser Nacht nie verheilt sein wird."
Auf der Fahrt zum Prinzenpark-Stadion hatten Chelsea-Anhänger den dunkelhäutigen Mann im Vorjahr am Einsteigen in den Zug gehindert und ihn zweimal aus dem Waggon gestoßen. Dabei stimmten sie den Schlachtruf an: "Wir sind rassistisch, wir sind rassistisch. Und so mögen wir es."
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