"Mir tut es sehr weh, was beim VfL passiert. Ich finde die Entwicklung sehr schade", sagte Dante im kicker-Interview: "Mit diesem Kader kann man nicht im Abstiegskampf stehen." Deshalb hofft er, dass die Wölfe bald wieder zu ihrer "Souveränität" finden.
Die Entwicklung mit dem OGC, der seit einigen Wochen von der Tabellenspitze grüßt, hat den 33-Jährigen ebenfalls überrascht: "Beim Wechsel hatte ich mir gedacht, dass wir vielleicht den dritten, vierten oder fünften Platz erreichen können. Aber Erster? Das ist schon etwas ganz Besonderes."
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Ein Grund für seinen Wechsel nach Frankreich war auch Lucien Favre. "Klar, er spielt eine große Rolle. Ich weiß nicht, ob ich ohne Favre in Nizza gelandet wäre", erklärt Dante: "Er vertraut mir, und ich gebe ihm das Vertrauen zurück. Durch harte Arbeit."
Am Sonntag (20.45 Uhr im LIVETICKER) steht das Spitzenspiel gegen Serienmeister PSG auf dem Programm. Er hält die Begegnung "auf jeden Fall" für ein Trendspiel, das die kommenden Wochen beeinflussen kann. Dass PSG nicht so dominant wie in den vergangenen Jahren auftritt, hat für Dante einen einfachen Grund: "Ich glaube, dass ein Trainerwechsel nicht einfach ist. Der neue Coach bringt eine neue Philosophie, eine neue Idee."
Dante im Steckbrief