"Jese braucht Spielpraxis. Wenn er gespielt hat, war ich sehr zufrieden mit ihm, weil er hart arbeitet und gut im Team integriert ist", sagte der spanische Trainer. "Derzeit ist es schwierig für ihn, die Spielzeit zu bekommen, die ihm Selbstvertrauen gibt."
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Die Lösung seien Gespräche, wie der 45-Jährige betont: "Wir haben darüber gesprochen und werden nach der Pause analysieren, welche Möglichkeiten es gibt, und was die besten Optionen für ihn und das Team sind."
Jese hatte den französischen Serienmeister 25 Millionen Euro gekostet. Dennoch stand er zuletzt nicht einmal mehr im Kader.
Jese im Steckbrief