Mbappe wird so gut wie mit jedem europäischen Top-Klub in Verbindung gebracht. Wie die Bild berichtet, sollen aber vor allem die Red Devils aus Manchester in die Offensive gegangen sein und im letzten Transferfenster unglaubliche 110 Millionen Euro Ablöse für den Franzosen geboten haben. Damit wäre er um fünf Millionen teurer gewesen als der bisherige Rekord-Transfer Paul Pogba, den United im vergangenen Sommer aus Turin holte. Monaco nahm die Offerte allerdings nicht an.
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Anschließend sendete Mbappes Vater Wilfried eine klare Botschaft an alle möglichen Käufer: "Bei 150 Millionen Euro wird Monaco schwach." Somit dürfte es im Sommer erneut zu einem Wettbieten unter der Top-Teams kommen.
Vor allem Paris Saint-Germain soll dann wohl in den Poker einsteigen. Der Draxler-Klub ist laut der spanischen AS aus zwei Gründen an einer Verpflichtung interessiert. Zum einen bekäme man eines der größten Talente des französischen Fußballs bekommen und zum anderen wäre es gleichbedeutend mit einer Schwächung des direkten Konkurrenten um die Meisterschaft.
Mbappe zeigte in der Champions League vor allem bei den Spielen gegen Borussia Dortmund seine Klasse und erzielte dabei insgesamt drei Treffer.
Kylian Mbappe im Steckbrief