Allerdings stellte der PSG-Boss grundsätzlich auch klar: "Nichts und niemand ist wichtiger als der Klub, weder der Trainer noch die einzelnen Spieler. Falls jemand das nicht akzeptiert und unzufrieden ist, dann soll er wechseln."
Für den 44-Jährigen aus Katar ist die Zusammenarbeit ein essenzieller Bestandteil beim französischen Triple-Sieger: "Zuerst kommt der Klub, das wird immer so sein. Jeder muss alles für PSG geben."
Gleichzeitig betonte der Geschäftsmann, dass er die vielen Kritiker rund um den Klub nicht verstehe. "Seit wir hier sind, haben wir 19 Titel geholt, das ist eine enorme Ausbeute. Und trotzdem werden wir so oft kritisiert. Das sind allerdings Dinge, die vielen Top-Teams passieren."
Gerüchte über Neymar-Wechsel zu Real
Der brasilianische Nationalspieler Neymar wechselte im Sommer 2017 für eine Rekordablöse von 222 Millionen Euro vom FC Barcelona nach Paris.
Seit geraumer Zeit wird der 26-Jährige mit einem Wechsel zu Barca-Rivale Real Madrid in Verbindung gebracht. Zudem soll auch Premier-League-Klub Manchester United seine Fühler nach dem Flügelspieler ausgestreckt haben.
Vor seiner schweren Mittelfußverletzung Anfang März hatte Neymar in 30 Partien für die Pariser 28-mal ins Schwarze getroffen.