Lionel Messi ist bei PSG nicht zu Gehaltseinbußen bereit, Verhandlungen wegen eines neuen Vertrags stocken

Von Marc Mechenoua
PSG, Lionel Messi
© getty

Zwischen PSG und Lionel Messi entwickeln sich zähe Vertragsverhandlungen. Das liegt an den Gehaltsforderungen des Weltmeisters.

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Lionel Messi hat seinem Klub Paris Saint-Germain nach Informationen von GOAL und SPOX mitgeteilt, dass er bei einer Verlängerung seines auslaufenden Vertrags nicht zu einer Gehaltskürzung bereit ist. Das erschwert die Verhandlungen zwischen beiden Parteien, schließlich muss PSG (deutlich) Kosten einsparen, um die Regeln des Financial Fair Play einzuhalten.

Messi hatte im Dezember seine grundsätzliche Bereitschaft zu einer weiteren Zusammenarbeit mit dem Spitzenreiter der Ligue 1 gegeben. Mittlerweile allerdings ziehen sich die Gespräche wegen einer Verlängerung in die Länge.

Er siebenmalige Weltfußballer Messi ist bei PSG hinter Kylian Mbappé und Neymar auf Platz drei der Top-Verdiener. L'Équipe berichtete in dieser Woche, das Jahresgehalt des Argentiniers liege bei 40,5 Millionen Euro.

Mit einer zügigen Zukunftsentscheidung Messis wird nicht mehr gerechnet. Gleich mehrere Klubs wollen den 35-Jährigen im Sommer verpflichten. Sein Ex-Klub FC Barcelona bestätigte am Freitag Gespräche wegen einer Rückholaktion und auch die Newell's Old Boys möchten ihren einstigen Stürmer gerne verpflichten. Außerdem sollen sich noch Saudi-Klub Al-Hilal und Inter Miami um Messi bemühen.

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