"Ich halte das für armselig", sagte van Basten, der selbst dreimal den Ballon d'Or gewann. "Du hast schon so viel verdient, tu doch etwas, das dir Spaß macht. Ich kann mir sowas nicht vorstellen. Du bestimmst doch für dich selbst, oder? Du kannst doch Fußball spielen, wo du willst, oder nicht?"
Die französische Nachrichtenagentur AFP hatte am Dienstag berichtet, Messis Wechsel nach Saudi-Arabien sei "beschlossene Sache". Der Weltmeister soll dort pro Jahr etwa 400 Millionen Euro verdienen und für den Spitzenklub Al-Hilal auflaufen.
Nach Informationen von SPOX und GOAL ist aber noch keine Entscheidung über Messis Zukunft gefallen, sie soll erst nach dem Ende der Saison getroffen werden.
Messis Vertrag bei PSG läuft im Sommer aus. Während eine Verlängerung beim französischen Meister mittlerweile unwahrscheinlich ist, bemühen sich neben Al-Hilal auch Ex-Klub FC Barcelona und Inter Miami aus der MLS um die Dienste des siebenmaligen Weltfußballers.
Nach seinem ungenehmigtem Promo-Trip nach Saudi-Arabien in der vergangenen Woche ist Messi bei PSG nicht mehr suspendiert und trainiert nun wieder mit seinem Mannschaftskameraden. Als nächstes Spiel steht die Heimpartie gegen AC Ajaccio am Samstag auf dem Programm.
