Kylian Mbappé lässt Vertragsoption wohl verstreichen und ist sauer auf PSG

Von Ole Labes
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© Getty

Die Transfersaga um Kylian Mbappé geht in die nächste Runde. Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat der Stürmer von Paris Saint-Germain seine Vertragsoption verstreichen lassen, demnach endet sein Arbeitspapier offiziell im Sommer 2024.

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Im Juni erklärte der Franzose, seine Vertragsoption, die ihn bis 2025 an die Pariser gebunden hätte, nicht ziehen zu wollen. Damit ist der 24-Jährige im kommenden Sommer ablösefrei.

PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi erklärte daraufhin, den besten Spieler der Welt nicht ablösefrei ziehen zu lassen: "Wenn er seinen Vertrag nicht verlängert, ist die Tür offen. Wir wollen, dass er bleibt, aber er kann nicht umsonst gehen. Das ist Fakt. Das wird niemals passieren."

Größter Interessent ist Real Madrid, doch die Königlichen haben angeblich eine klare Schmerzgrenze für den im kommenden Jahr ablösefrei zu habenden Mbappé. PSG vermutet, dass Real sich mit dem Stürmer schon über einen Wechsel im kommenden Jahr einig ist und erwägt wohl, eine Beschwerde bei der FIFA einzureichen.

Neben Real Madrid sollen auch zwei weitere Teams um den 70-fachen französischen Nationalspieler buhlen: Der FC Barcelona und der FC Chelsea. Ein Mega-Angebot aus Saudi-Arabien lehnte der Superstar offenbar bereits ab.

Laut der L'Equipe ist Mbappé hinter den Kulissen sauer und frustriert über seine Situation in Paris, der Stürmer selbst will angeblich das kommende Jahr bei PSG bleiben und den Verein erst nach der Saison 2023/24 verlassen.

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