Dieser darf ab dem 1. Januar offiziell mit anderen Vereinen verhandeln, da sein Vertrag bei Paris Saint-Germain im Sommer ausläuft.
Emenalo erklärte in einem Interview mit Sky Sports: "Das sind offene Gespräche, wir wissen noch nicht, was er tun möchte. Unsere Position ist dabei klar: Diese Art von Spielern weiß, wer wir sind. Falls Interesse daran besteht, Teil von dem sein zu wollen, was wir aufbauen, dann wäre es nicht möglich, die Gelegenheit abzulehnen, Mbappé zu uns zu holen. Kylian ist jemand, den ich als Spieler liebe."
Mbappé entschied sich vor einigen Monaten dagegen, die Option zu ziehen, die seinen auslaufenden Vertrag bei PSG bis 2025 zu verlängert. Um sein Aushängeschild nicht möglicherweise 2024 ablösefrei zu verlieren, wollten die Klubchefs des Ligue-1-Meister Mbappé im vergangenen Sommer verkaufen. Ein Angebot über 300 Millionen Euro Ablöse aus Saudi-Arabien von Al-Hilal stand dabei im Raum, der 24-Jährige lehnte jedoch ab.
Emenalo antwortete auf die Frage, wie nah man an einer Einigung gewesen sei: "Man ist nie nah dran, wenn man es nicht hinbekommt. (...) Ich kann nicht sagen, wie tief die Gespräche waren. Es gab jedoch schnelles Interesse an ihm. Und für den Fall, dass er bereit gewesen wäre, dann hätte es einen Verein gegeben, der Platz für ihn gehabt hätte."
Während die Zukunft Mbappés weiter ungeklärt ist und neben Real Madrid und PSG auch Klubs auf England auf die Unterschrift des Weltmeisters von 2018 hoffen, geht es für diesen erstmal sportlich mit einem Ligaspiel gegen Lille weiter. Am Sonntagabend tritt PSG bei den Doggen an.