Die italienischen Erstligisten wollen die Ausländerbeschränkung in der Serie A lockern.
Die Vereine verlangen, dass sie ab der kommenden Saison zwei statt wie bisher nur einen Nicht-EU-Bürger unter Vertrag nehmen dürfen. Der italienische Fußballverband FIGC prüft die Forderung am 5. Juli.
Nur ein Nicht-EU-Bürger pro Saison erlaubt
Seit der Spielzeit 2010/11 darf jeder Verein nur einen nichteuropäischen Profi verpflichten, um die Förderung einheimischer Talente voranzutreiben.
Der Beschluss hatte unter den Erstligisten Proteste ausgelöst.