"Wenn man einmal in Italien trainiert hat, kann man überall trainieren", erklärte Ranieri, der von 1986 bis 2012 insgesamt neun italienische Klubs betreute, gegenüber der "L'Equipe": "In Italien fühlt man sich als Trainer wie ein Fallschirmspringer, der nicht weiß, ob sein Fallschirm aufgeht. Das Geheimnis ist Gelassenheit und ein guter Humor."
Mit Monaco, das mit einem Sieg über Lille am Sonntagabend mit Tabellenführer Paris St. Germain in der Ligue 1 gleichziehen könnte, hat der 62-Jährige indes kleinere Ziele: "Die Meisterschaft ist der wichtigste Wettbewerb. Das Ziel ist es, in die Champions League zu kommen."
Claudio Ranieri im Steckbrief