Erkin wechselte nur zwei Monate nach seiner Ankunft in Mailand per Leihe zu Besiktas. "Der Klub hat mich zwei Jahre lang beobachtet und endlich war der passende Zeitpunkt gekommen, um zu wechseln", so Erkin: "Dann ging Roberto Mancini und Frank de Boer kam, bei dem ich fürchtete, dass er Vorurteile gegen mich hatte."
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Der Türke habe "nie eine plausible Erklärung für De Boers Entscheidungen erhalten". "Ich durfte zwei oder drei Tage nicht mittrainieren", erzählte Erkin weiter. Der Wunschspieler Mancinis spielte unter der Leitung des Niederländers keine Rolle mehr. Er gehe davon aus, dass De Boer voreingenommen war.
Daraufhin habe der 27-Jährige sogar das Gespräch mit Sportchef Piero Ausilio und Präsident Erick Thohir gesucht, die Erkins Unverständnis nach eigenen Aussagen nachvollziehen konnten. Bei Besiktas sei er nun aber glücklich. Der amtierende Meister der Süper Lig besitzt eine Kaufoption.
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