"Ich habe mit Maradona gespielt, jetzt kann ich auch meine Karriere beenden", meinte der Offensiv-Spieler, der gerade seine 23. Erstliga-Saison beim AS Rom absolviert und dort Kollege von Nationalspieler Antonio Rüdiger ist.
An der Seite von Argentiniens Fußball-Legende Diego Maradona spielte Totti am Mittwoch im Rahmen der vom Vatikan geförderten Benefizpartie unter dem Motto "Gemeinsam für den Frieden". Maradona, Weltmeister-Kapitän von 1986, revanchierte sich mit einem schwärmerischen Lob: "Um einen Stürmer wie Totti zu basteln, genügen 40 andere Spieler nicht."
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Vor dem Spiel hatten Maradona und die anderen beteiligten Stars wie Cafu oder Ronaldinho Papst Franziskus im Vatikan getroffen. Für den Papst, Fan des argentinischen Klubs San Lorenzo, skizzierte Maradona mit einem Pinsel sein Tor des 2:0 im Viertelfinale gegen England bei der WM 1986 in Mexiko. Daraufhin umarmte ihn der Papst herzlich.
Die Einnahmen des Benefizspiels sollen weltweit Kindern und jungen Menschen zugutekommen, aber auch an die Opfer des Erdbebens Ende August in Italien gehen.
Francesco Totti im Steckbrief