Im Sommer entschied sich Gonzalo Higuain zum Wechsel vom SSC Neapel zu Juventus Turin. Ganz abgeschlossen hat Ex-Trainer Maurizio Sarri vor dem Wiedersehen am Samstag nicht.
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"Ich werde Higuain begrüßen wie einen Sohn, der mich wütend machte", erklärte Sarri. Dabei steht das Treffen mit dem argentinischen Stürmer jedoch nicht im Vordergrund, es ist auch das Duell Erster gegen Dritter.
Sarri fordert dafür mehr von seinem Team: "Wir müssen wachsen. Es gibt in jedem Spiel zehn Minuten, in denen das Team geistig leer scheint und wir schließlich etwas hergeben. Aber die Leistung bisher war guter Standard, wir sind wenig Risiko gegangen."
Ohne Higuain geht Neapel ein echter Torjäger ab. Der Trainer ist jedoch bekannt als Bastler: "Wir werden etwas aus dem machen, was wir zur Verfügung haben. Dafür dass wir im Sommer Higuain, im September seinen Ersatz (Arkadiusz Milik mit Kreuzbandriss, Anm. d. Red.) und jetzt Manolo Gabbiadini (Rotsperre, Anm. d. Red.) verloren haben, machen wir uns gut."
Gonzalo Higuain im Steckbrief