Wie Draxler später gegenüber der Gazzetta dello Sport verriet, war er sich mit der Alten Dame einig, entschied sich aber im letzten Moment für einen Wechsel nach Wolfsburg. "Es ist unmöglich, dass Draxler für Juventus spielen wird. Es hat uns sehr gestört, dass er uns absagte. Wenn uns jemand ablehnt, dann gut, dann wird sich Juventus woanders umsehen", erklärte Marotta jetzt im gleichen Blatt.
James? "Kommt darauf an"
Auf die Möglichkeit, James Rodriguez von Real Madrid nach Piemont zu lotsen, sagte er vielsagend: "Es kommt darauf an, was wir am Transfermarkt machen. Wir müssen unsere Bilanz respektieren. Dennoch gehört Juve zu den besten Klubs der Welt und das zu bleiben, wird immer unser angestrebtes Ziel sein."
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Am Geld sollte eine Verpflichtung des Kolumbianers nicht scheitern. Denn Präsident Andrea Agnelli hat laut Marotta "einen hervorragenden Job geleistet, weswegen wir auch große Investitionen tätigen können."
James spielte zuletzt unter Trainer Zinedine Zidane bei Real Madrid keine bedeutende Rolle und liebäugelt offen mit einem Abschied vom spanischen Rekordmeister.
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