Die Gunners waren vor der Saison mit dem Griechen in Verbindung gebracht worden, entschieden sich dann aber für den deutschen Weltmeister Shkodran Mustafi vom FC Valencia. "Roma hat ein Angebot von Arsenal in Höhe von rund 40 Millionen Euro für Kostas im Sommer abgelehnt", erzählte der Berater Sport FM. "Die Gunners waren sehr interessiert, aber die Forderungen der Roma gingen über das hinaus, was sie zu zahlen bereit waren", fügte Evangelopoulos hinzu.
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Die Tatsache, dass der Transfer am Ende nicht zustande kam, bedeutet nach Angaben des Beraters allerdings nicht, dass ein Wechsel auch in Zukunft ausgeschlossen werden kann. "Es gibt keine Garantie, dass er im Sommer wechselt, aber es wird wahrscheinlich Angebote für ihn geben", meinte Evangelopoulos.
Einen Transfer nach China schloss er jedoch für Manolas aus: "Das sind enorme Angebote. Die Zahlen, die man hört, sind erstaunlich, aber Kostas hat die Möglichkeit, auf dem höchsten Niveau zu spielen. Ich würde sagen, dass China nicht zu seinen Ambitionen passt", sagte er.
Kostas Manolas im Steckbrief