Mehr als zwei Milliarden Euro soll das Projekt kosten und innerhalb von drei Jahren abgeschlossen sein. Derzeit teilt sich der Klub von Nationalspieler Antonio Rüdiger mit dem Stadtrivalen Lazio Rom das Olympiastadion.
Die neue Arena für 60.000 Zuschauer in Roms Peripherie-Viertel Tor di Valle, auf die Klub-Präsident und US-Geschäftsmann James Pallotta schon seit 2012 drängt, soll auf einem verwahrlosten Gelände entstehen, auf dem sich derzeit eine verlassene Pferde-Rennbahn befindet. Geplant sind auch der Bau von Hochhäusern des Stararchitekten Daniel Libeskind, sowie ein Businesspark, Restaurants und Hotels.
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Bürgermeisterin Raggi, die sich stark für die Umwelt engagiert, gab dem Projekt Grünes Licht, nachdem sie Garantien erhalten hatte, dass der neue Komplex den modernsten ökologischen Standards entsprechen und das System öffentlicher Verkehrsmittel rund um das Stadion auf Kosten des Klubs aufgewertet werde.
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