Der Grieche wollte Medienberichten zufolge beim russischen Erstligisten in Euro statt in Rubel bezahlt werden. Nach Goal-Informationen sollen die Streitigkeiten über die Währung nicht ausschlaggebend für den Abbruch der Verhandlungen sein. Stattdessen zeigt sich Manolas auch unzufrieden mit der Art und Weise der Gesprächsführung der Russen.
Nun könnte er beim italienischen Vizemeister bleiben. Doch der Innenverteidiger steht auch auf der Liste mehrerer europäischer Top-Klubs. Vor allem der FC Chelsea zeigt offenbar großes Interesse am griechischen Nationalspieler. Doch müssten die Blues für Manolas wohl tief in die Tasche greifen.
Der 26-Jährige wechselte 2014 zur Roma. Seither zählt er zu den absoluten Leistungsträgern beim Hauptstadt-Klub. In der vergangenen Saison stand er in 33 von 38 Serie-A-Spielen auf dem Platz.