Die Verschuldung ist wegen der hohen Kosten für Ronaldos Transfer auf 384,3 Millionen Euro geklettert, das sind 74,3 Millionen mehr als im Vergleichszeitraum 2017/18.
Für Gehälter gab Juve im ersten Halbjahr 65 Millionen Euro aus. Der Klub verfügt über Brückenkredite der Banken in Höhe von 524,4 Millionen Euro.
Das Umsatzplus sei vor allem den zunehmenden Merchandising-Einnahmen infolge des Ronaldo-Transfers zuzuschreiben, berichtete die Gazzetta dello Sport.
Im Bereich Sponsoring und Merchandising kassierte Juve dank Ronaldo 30 Millionen Euro mehr als im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18. 124,5 Millionen Euro sind den Einnahmen durch TV-Übertragungsrechte zu verdanken.