Juventus: Giorgio Chiellini empfiehlt Manuel Akanji vom BVB als seinen Nachfolger

Von Louis Loeser
Die Zukunft von EM-Star Giorgio Chiellini ist geklärt. Er hat erklärt, dass er in der kommenden Woche das Training in Turin wieder aufnimmt.
© getty

Innenverteidiger Giorgio Chiellini vom italienischen Spitzenklub Juventus hat Manuel Akanji als seinen möglichen Nachfolger ins Spiel gebracht.

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Vor dem WM-Qualifikationsspiel der italienischen Nationalelf gegen die Schweiz (Sonntag, 20.45 Uhr auf DAZN) zeigte sich Chiellini beeindruckt von dem Dortmunder.

"Ich war schon immer von Akanji fasziniert, da er immer noch mehr geben kann und meiner Meinung nach nähert er sich dem richtigen Alter, um wirklich seinen Höhepunkt zu erreichen. Aber er braucht noch den letzten Schritt", betonte Chiellini.

Auf die Frage, ob er Akanji gerne bei der Alten Dame sehen würde, entgegnete der 37-Jährige: "Wenn ich in den Ruhestand gehe, wird bald eine Stelle frei. Es wird also Platz geben..." Chiellini verlängerte zuletzt seinen Vertrag in Turin um zwei Jahre bis 2023. Akanji müsste sich also noch gedulden, bis er die Nachfolge des italienischen Europameisters antreten könnte.

Am Sonntagabend kommt es im St. Jakob-Park in Basel zum Aufeinandertreffen der beiden Defensivspezialisten. Zuletzt traf Italien in der Gruppenphase der Europameisterschaft auf die Eidgenossen. Der spätere Turniersieger fuhr dabei einen souveränen 3:0-Erfolg ein.