Das Milliarden-Übernahmeangebot für den spanischen Rekordmeister Real Madrid hat sich als Ente entpuppt. Scheich Mansour Bin Zayed al Nahyan ließ Berichte über sein angebliches Interesse am Kauf der Königlichen offiziell dementieren.
"Die Spekulationen entbehren jeglicher Grundlage und haben deswegen auch keinerlei Glaubwürdigkeit", hieß es in einer Erklärung des Multi-Milliardärs und Besitzers des englischen Premier-League-Klubs Manchester City aus Abu Dhabi.
Die spanische Tageszeitung "AS" hatte am Sonntag berichtet, Scheich Mansour wolle Real für eine Milliarde Euro übernehmen. Weiter sollte der Scheich zur Klärung von Einzelheiten für Anfang 2010 schon ein Treffen mit Real-Präsident Florentino Perez in Madrid geplant haben.