Eine Woche nach dem Skandalspiel in der Champions League zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona haben die Königlichen nun Einspruch gegen die UEFA-Untersuchung erhoben.
Der spanische Rekordmeister Real Madrid hat am Donnerstag Einspruch gegen die Entscheidung eingelegt, die Anfang der Woche von der Kontroll- und Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union (UEFA) getroffen wurde. Diese hatte den Protest des spanischen Klubs im Zusammenhang mit dem Halbfinal-Hinspiel der UEFA Champions League zwischen den Königlichen und dem FC Barcelona am 27. April (0:2) zurückgewiesen.
Der Protest von Real richtete sich gegen das Benehmen verschiedener Barca-Spieler während der Partie sowie gegen die Rote Karte für Real-Verteidiger Pepe, die Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) ausgesprochen hatte. Der Berufungssenat der UEFA wird sich am 16. Mai mit dem Einspruch befassen.
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