Der 28-Jährige Torjäger erzielte in diesem Kalenderjahr bereits 62 Tore, die Titel gingen in den letzten Jahren aber an Ronaldos Dauerrivalen Lionel Messi.
Sein Trainer glaubt diesmal fest an einen Sieg des Portugiesen bei der Wahl zum Weltfußballer. Sollte ein anderer die Trophäe bekommen, werde er in seiner Heimatstadt in Italien protestieren, wie Ancelotti gegenüber "Radio 24" betonte: "Wenn sie den Preis nicht Ronaldo überreichen, werde ich in Reggiolo in den Sitzstreik treten."
Keine Anwesenheit
"Keiner verdient den Preis mehr als er. Er ist ein vorbildlicher Profi", betonte Ancelotti. "Wenn Ronaldo nicht auf jedes Detail achten würde, wäre er gar nicht zu diesen konstanten Leistungen in der Lage."
Wie die spanische Zeitung "AS" berichtet, wird sich Ronaldo diesmal nicht unter den Gästen der Gala befinden. Das soll auch daran liegen, dass FIFA-Präsident Sepp Blatter zuletzt mit wenig schmeichelhaften Aussagen über den Nationalspieler auffiel.
Cristiano Ronaldo im Steckbrief