LFP-Präsident Javier Tebas sagte dem Radiosender Cadena Cope, dass man weder vor Geldstrafen, Punktabzügen noch einem Zwangsabstieg zurückschrecken werde, falls die Vereine ihrerseits weiterhin Ultra-Gruppierungen aktiv unterstützen.
Nach einem ersten Krisentreffen Ende November hatte der für Sport zuständige Staatssekretär Miguel Cardenal bereits angekündigt, künftig mit aller Härte gegen Ultras vorzugehen und diese Extrem-Anhänger möglichst aus den Arenen zu verbannen. Im Rahmen eines Treffens mit Vertretern der Liga und des spanischen Fußball-Verbandes RFEF wurden im Laufe des Donnerstags konkrete Maßnahmen diskutiert.
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