Berichten zufolge wird Barcelona, das Turan aufgrund der FIFA-Transfersperre erst ab dem 1. Januar einsetzen kann, zunächst eine Ablöse in Höhe von 34 Millionen Euro überweisen. Mit Bonuszahlungen könnte die Summe auf bis zu 41 Millionen ansteigen.
Doch komplett fix ist der Transfer damit kurioserweise nicht: Barca teilte mit, dass in dem Vertrag eine ungewöhnliche Klausel enthalten ist. Demnach kann der Transfer bis zum 20. Juli ungültig gemacht werden, sollte bei der Wahl am 18. Juli ein neues Präsidium an die Macht kommen, das Turan nicht haben möchte. In dem Fall müssten die Katalanen aber dennoch zehn Prozent der 34 Millionen an Atletico zahlen.
Arda Turan im Steckbrief