"Mein Abschied von Barca war keine Frage der Professionalität, keine der Arbeit an sich oder meiner Einbindung in den Verein. Das hatte vielmehr mit der Politik im Fußball zu tun", sagte der 54-Jährige im Gespräch mit El Periodico: "Ich fühle mich nicht wohl auf der dunklen Seite der Politik - und des Fußballs."
Das Jahr nach Barca sei ein schwieriges für den ehemaligen Torhüter gewesen. "Ich habe mich in der Unermesslichkeit eines Klubs wie Barca alleine gefühlt", so Zubi. Mittlerweile habe sich seine Beziehung zum Verein wieder normalisiert.
Zubizarreta wurde vor einem Jahr bei den Katalanen entlassen. Medienberichten zufolge seien einige Transfers wie der von Thomas Vermaelen der Auslöser dafür gewesen. Doch auch Luis Suarez beispielsweise holte Zubi nach Barcelona: "Ich wusste, dass er funktionieren wird."
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