Vorwürfe, über die sich der Vizepräsident des Erzrivalen FC Barcelona, Jordi Mestre, wundert und die er sich bei Spielern seines eigenen Vereins nicht vorstellen kann.
"Unsere Spieler würden niemals so etwas sagen, wie es Ronaldo gesagt hat", erklärte Mestre bei Movistar. Er betonte außerdem, dass die Katalanen neue Spieler erst unter Vertrag nähmen, nachdem sie gründlich beobachtet worden seien. "Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein einziger unserer Spieler etwas wie Ronaldo sagen würde", so Mestre.
Nach Reals 0:1-Niederlage gegen Atletico und Barcas 2:1-Erfolg über den FC Sevilla stehen die Blaugrana weiterhin unangefochten an der Tabellenspitze. Der Vorsprung auf Real ist auf zwölf Punkte angewachsen und acht Zähler rangieren die Katalanen vor Verfolger Atletico. Dennoch warnt der Vizepräsident: "Die Liga wird nicht schon Ende Februar entschieden."
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