"Ich habe nicht mit Cristiano gesprochen, aber ich glaube nicht, dass sie ein Problem haben. Er ist ein sehr starker Spieler", erzählt Maradona am Rande eines Sponsorenevents und fügt hinzu: "Neymar? Ich glaube nicht, dass er zu Real wechseln wird."
Seinem Herzensverein SSC Neapel drückt er derweil im Titelkampf der italienischen Serie A die Daumen: "Das könnte ihr Jahr werden. Sie sind nicht nur aufgrund der Tore von Higuain so stark." Maradonas Ex-Verein hat im engen Rennen um den Scudetto derzeit die Nase vorn, spürt den Atem der Konkurrenz aber im Nacken.
"Es gibt nur ein Problem: Juventus Turin. Die gewinnen immer. Wenn das so weiter geht, wird das noch ganz schwierig für Neapel", erwartet der 55-Jährige ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Alten Dame. Juve hat sich nach schwachen Saisonbeginn längst gefangen und feierte zuletzt zwölf Siege in Folge.
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