Der FC Valencia kämpft einmal mehr mit Geldnot. Nachdem die UEFA einer Verlängerung der Financial-Fairplay-Deadline zustimmte, sucht der Klub weiterhin händeringend nach möglichen Einnahmequellen. Nun hat es laut Ed Malyon, Spanien-Korrespondent des Daily Mirror, endgültig Shkodran Mustafi getroffen.
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Demnach habe man gehofft, mit dem FC Barcelona Einigung in den Fällen Diego Alves und und Paco Alcacer erreichen zu können, die Verhandlungen lägen allerdings momentan auf Eis. Damit könne nur noch Mustafi genug Geld einbringen, um den Klub vor empfindlichen Strafen und weiteren Konsequenzen zu retten.
Der deutsche Innenverteidiger soll nun offensiv angeboten werden. Als mögliche Interessenten wurden zuletzt der FC Arsenal und Liverpool gehandelt. Gerüchte um Borussia Dortmund hatten sich zerschlagen.
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